„Augendiagnose ist vor allen Dingen ein Prognosticum, eine Vorschau. Mit ihr ist es möglich, eine primäre Prävention zu betreiben, die wesentlich effektiver ist als eine nachhinkende Situation.“ Sigolt Wenske
Das gesamte Auge, besonders aber die Iris gibt uns durch strukturelle und pigmentelle Zeichen einen Einblick in das, was wir in diesem Leben mitbringen oder erlebt haben.
Wir haben die Möglichkeit mit dieser Hinweisdiagnose körperliche, geistige und seelische Zusammenhänge mit in Anamnese und Therapie einzubringen.
Darüber hinaus erlaubt uns die Augendiagnose eine echte Prävention, sogar ohne abwarten zu müssen, bis ein Organ klinisch auffällig wird.
So erreicht man z.B. durch unterstützen der Konstitution und der schwächsten Glieder in der Organkette eine gesteigerte Lebensenergie sowie eine Entlastung der kompensierenden Strukturen.